13
Jan
Fast hätte ich das Vorhaben aufgegeben, denn in der Nacht, in der sich der Mond am erdnächsten Punkt befand, verhinderte eine dichte Wolkendecke die Sicht. Am nächsten Morgen, oh welch ein Glück, stand er leicht verdeckt von schnell ziehenden Wolken hoch am Himmel. Schnell habe ich das Stativ aufgebaut und mit einem Sigma 150-600 F5-6,3 DG Cont., welches ich zu Testzwecken bei mir hatte und meiner Canon D6 auf den Mond gerichtet. Faszinierend, wie schnell sich dieser beim Scharfstellen in Zoomstufe auf dem Display bewegt. Nach ein paar Bildern gab schließlich die Wolkendecke den Supermond in seiner ganzen Pracht frei.Mehr