Mosel im Frühsommer
Im Frühsommer verbrachte ich einige Tage an der Mosel in Traben-Trarbach, bevor es weiter nach Darmstadt zum großen Pentaxians Jahrestreffen weiterging.
Hintergrund und Auswahl der Location
Grevenburg
Mont Royal
Kloster Wolf
Wie bestellt ging die Sonne genau über der Klosterruine unter. Idealerweise hingen auch noch einige Wolkenfetzen im Himmel. So konnte ich ein tolles Schauspiel beobachten und auch fotografieren. Da ich ein Freund kleiner Stative bin, gab es einen kurzen Kampf mit der Vegetation. Irgendwas ist ja immer.
Fazit
der Ausflug an die Mosel im Frühsommer hat sich gelohnt. Wahrscheinlich setzt der Herbst noch mal eins drauf. Aber auch der Frühsommer hat aus meiner Sicht abgeliefert. Ich hatte zwar auf frisches Grün der Rebstöcke gehofft, aber dafür war ich wohl etwas zu spät.
Wegen Gründen, konnte ich in den letzten Wochen und Monaten leider nicht so viel schreiben wie ich mir das erhofft habe. Ab jetzt erfolgt wieder regelmäßiger Content von mir, denn es gibt einiges nachzuholen.
über Andreas Kretschmer
Seit 2007 bin ich auf der Suche nach den perfekten Momenten und schärfe seither meinen fotografischen Blick. Fotografie hilft mir beim "Entschleunigen", dadurch habe ich auch gelernt kurze Momente zu genießen.
3 Kommentare
Servus Andi,
ein sehr schöner Beitrag von der Mosel. Leider kann man das Bild von der Moselschleife nicht in groß sehen. Das wäre aber sicherlich ein Highlight und man könnte die Details besser entdecken. Ich bin schon auf weitere Berichte gespannt.
Gruß
Michi
Hallo Klaus,
also ich habe am Abend wahlweise Mineralwasser oder auch mal schwarze koffeinhaltige Brause getrunken. die Wiener am Nachbartisch haben Bier getrunken. 😉
Da ich keinen Alkohol trinke, kenne ich mich bei Wein gar nicht aus. Aber jeder Winzer hat dort mit Besichtigung des Weinkellers und Verkostung geworben.
LG Andi
Servus, lieber Andi,
sehr schöne Eindrücke hast Du da mitgebracht 👏. Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist: was bitte trinkt man dort am Abend? 😉 Als weinverwöhnter Südsteirer wird‘s dort schnell eng, hihi.
Alles Liebe Klaus