„aller Anfang ist schwer!“

Emanuel Nöhmeier / Heimatblende / / 1 Kommentar / 1 like

….. so war es auch bei mir! Ich möchte Euch einen kleinen Einblick in die Anfänge meiner Fotografie geben. Wie kam ich dazu und was passierte so!

Viel spass beim Lesen!! Euer Manu

...oder wie bin ich zur Fotografie gekommen?

Die Anfänge! Bei dem Begriff Fotografieren trennt sich die Spreu vom Weizen. Irgendwie Fotografiert ja jeder, der eine mit dem Handy, was die meisten wohl derzeit machen, die anderen mit einem Fotoapparat. Ob klein oder groß, es knipsen alle.

Viele entdecken irgendwann die Fotografie für sich, so auch bei mir. Bilder gemacht habe ich eigentlich schon immer. Anfangs im zarten  Kindesalter mit der Spiegelreflex meines Vaters etwas rumgeknipst, später mit einem eigenen Apparat, ganz klassisch mit einem 36er Fuji Film und dann beim Drogeriemarkt entwickeln lassen. Meist wurden Urlaubsbilder gemacht. Als die Digitale Fotografie aufkam, das dürfte so 98, 99 gewesen sein, kaufte ich mir auch eine. Aber ob man das damals schon als Fotografie deklarieren konnte sei dahingestellt . Es war dann im Jahr 2005 als ein Bekannter eine der ersten Digitalen Spiegelreflex Kameras hatte, dachte ich mir, so ein g´scheiter Apparat das wär schon was!

Gesagt getan, kaufte ich mir im gleichen Jahr meine erste Canon EOS 350D, und merkte schnell, das ist mein DING!! Ich machte Bilder, Bilder und Bilder immer und überall. Und entdeckte schnell dass die Kamera noch Funktionen und Einstellungen hatte die mir völlig fremd wahren. Da half das Internet schnell weiter. Bald fand ich Fachbücher zu meiner Kamera und zur Fotografie allgemein und konnte mich auch ohne dass ich Bilder machte mit meinem neuen Hobby beschäftigen. Ich verschlang ein Buch  nach dem anderen und merkte auch schnell das meine Bilder besser und besser wurden. Es folgten Weiterbildungen auf Workshops, Veranstaltungen zur Fotografie und Treffen mit gleichgesinnten.

Wie das bei jedem Hobby so ist, man verbessert sich und merkt dass die Anforderungen an die Ausrüstung immer größer werden und so folgten diverse Objektive und sogar einen neue Kamera. Aber auch diese war irgendwann nicht mehr gut genug und schließlich musste wieder einen neue her. Eine, zu wenig, Zwei Kameras müssen es sein, das macht spass, nur nicht dem Geldbeutel.

So meldetet ich 2013 ein Gewerbe zur Fotografie an und finanziere mir dadurch mein Hobby.  Und es macht Spass, wie am ersten Tag!!!

Euer Manu

Meine ersten Bilder

Blick auf den Schachen

über Emanuel Nöhmeier

Emanuel Nöhmeier Fotograf bei Heimatblende.de gebürtiger Partenkirchener. Als ich mir 2005 meine erste Spiegelreflex kaufte entdeckte ich meine Leidenschaft, die Fotografie. Besuchen Sie auch meine Seiten www.land-berg-hoamat.de und www.nöhmeier-fotografie.de

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